Rechtsberatung betreffend Coronavirus

Das Coronavirus breitet sich immer noch auf der ganzen Welt aus. Die Schweizer Regierung sowie die Regierung anderer Länder in den betroffenen Gebieten haben einschneidende Massnahmen für Personen und Unternehmen beschlossen, die rechtliche Konsequenzen im wirtschaftlichen Zusammenspiel zeitigen. Davon betroffen sind sowohl Mitarbeiter von Unternehmen als auch Geschäftsbeziehungen, insbesondere der grenzüberschreitende Handel und Lieferketten.

Im Zusammenhang mit dem Arbeitsrecht stellen sich verschiedensten Fragen, wie zum Beispiel die Lohnfortzahlung bei längerer Abwesenheit einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters aufgrund der Beaufsichtigung minderjähriger Kinder.

Ferner können der Unterbruch von Lieferketten oder verschärfte Grenzkontrollen zu Lieferverzögerungen oder zur Unmöglichkeit einer rechtzeitigen Lieferung führen. Im Zusammenhang mit Verträgen stellt sich z.B. die Frage, ob sich ein Lieferant bei einer Verzögerung auf einen Fall von Force Majeure berufen kann oder nicht. Die gleiche Frage drängt sich auch bei Verzögerungen bei einem Bau oder auf Baustellen auf.

Ausserdem sind Versammlungen mit mehr als 5 Personen behördlich verboten, was dazu führt, dass alle Veranstaltungen abgesagt werden müssen. In diese Zusammenhang stellt sich die Frage ob Versicherungen in Anspruch genommen werden können.

Auch im Hinblick auf die kommende Verordnung des Bundesrats zu Krediten oder Kurzarbeit stellen sich zahlreiche rechtliche Fragen.

Wir unterstützen Sie gerne im Hinblick auf alle rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Sie können uns dazu jederzeit kontaktieren. Wir arbeiten uneingeschränkt.